Die nachträgliche Abdichtung von nassen Kellern ist eine komplexe Angelegenheit. Damit Sie Klarheit bekommen, welche Systemlösung in Ihrem Fall sinnvoll ist, sollte zunächst die Art der Wasserbelastung, also der Lastfall von einem Fachmann ermittelt werden. Aus technischer Sicht ist es ein großer Unterschied, ob es sich um drückendes oder nicht drückendes Wasser handelt, ob das Gebäude also stets oder zeitweise direkt im Grundwasser steht oder nur im feuchten Erdreich.
Das Ingenieurbüro DreFit GmbH setzt bei der Abdichtung von innen nach außen auf hochfunktionale Produkte auf mineralischer Basis, die ohne zusätzliche chemische Lösungsmittel funktionieren.
DreFit verfügt über ein Maßnahmenpaket, das sämtliche Lastfälle am Gebäude dauerhaft löst.
Viele Unternehmen haben Probleme bei der Königsdisziplin „Druckwasserabdichtung“. DreFit gibt Ihnen indes hier eine Langzeitgarantie. Zentraler Punkt bei drückendem Wasser ist in der Regel der Anschluss der Wandabdichtung an die Sohlplatte bzw. deren Abdichtung. Also der „Spalt“ zwischen Bodenplatte und den aufsitzenden Wänden, der Wand-Boden-Anschluss. Bei älteren Häusern von 1900 bis hin zu den 1950ern wurden vielerorts sogar erst die Wände errichtet und anschließend dann eine Bodenplatte mit dem zur Verfügung stehenden Material nachträglich gegossen. Eine solche Gebäudestruktur ist besonders anfällig für Druckwasser und ansteigendes Grundwasser.