Abdichtung von innen nach außen.

Die nachträgliche Abdichtung von nassen Kellern ist eine komplexe Angelegenheit. Damit Sie Klarheit bekommen, welche Systemlösung in Ihrem Fall sinnvoll ist, sollte zunächst die Art der Wasserbelastung, also der Lastfall von einem Fachmann ermittelt werden. Aus technischer Sicht ist es ein großer Unterschied, ob es sich um drückendes oder nicht drückendes Wasser handelt, ob das Gebäude also stets oder zeitweise direkt im Grundwasser steht oder nur im feuchten Erdreich.

Das Ingenieurbüro DreFit GmbH setzt bei der Abdichtung von innen nach außen auf hochfunktionale  Produkte auf mineralischer Basis, die ohne zusätzliche chemische Lösungsmittel funktionieren.

DreFit verfügt über ein Maßnahmenpaket, das sämtliche Lastfälle am Gebäude dauerhaft löst.

Viele Unternehmen haben Probleme bei der Königsdisziplin „Druckwasserabdichtung“.  DreFit gibt Ihnen indes hier eine Langzeitgarantie. Zentraler Punkt bei drückendem Wasser ist in der Regel der Anschluss der Wandabdichtung an die Sohlplatte bzw. deren Abdichtung. Also der „Spalt“ zwischen Bodenplatte und den aufsitzenden Wänden, der Wand-Boden-Anschluss. Bei älteren Häusern von 1900 bis hin zu den 1950ern wurden vielerorts sogar erst die Wände errichtet und anschließend dann eine Bodenplatte mit dem zur Verfügung stehenden Material nachträglich gegossen. Eine solche Gebäudestruktur ist besonders anfällig für Druckwasser und ansteigendes Grundwasser.


Feuchtigkeit aus der Wand verbannen

Abdichten von innen – ist das sinnvoll? Innenabdichtungen – auch Negativabdichtungen genannt – haben den großen Vorteil, dass teure Erdarbeiten von außen bei der Sanierung eines feuchten Kellers entfallen.  Zudem ist es oftmals nicht möglich, von außen nachträglich Areal aufzubaggern, weil Garagen, angrenzende Häuser, Terrassen oder Wintergärten den Weg versperren. Das Ingenieurbüro DreFit Eu UG …

Wirkungsweise

Das DreFit System besteht aus rein mineralischen Komponenten mit einzigartigen Zuschlägen, wie z.B. angereicherten und programmierten Quarzsanden, Realkalisierern, Bi-3D-Kristallbildnern und einer speziellen Kohlenstoffkeramik. Der Zement und die Kalkanteile sind feinstvermahlen und beschleunigen das Kristallbildungswachstum. Das Material wird auf die Wand und/oder die Wand-Bodenanschlussfuge eingebracht. Zuvor müssen die Wandflächen kapillar geöffnet werden. Sprich, der alte Putz …

Was ist eine Horizontalsperre?

Das Einbringen einer nachträglichen  Horizontalsperre von innen oder von außen Horizontalsperren verhindern, das Feuchtigkeit durch das Mauerwerk aufsteigt. Ein natürliches Phänomen führt dazu, dass z. B. Bäume bis in die letzte Blattspitze Wasser transportieren können – in Höhen von 100 Metern und mehr. Das sogenannte kapillare Saugen ist auch dafür verantwortlich, dass im Mauerwerk Feuchtigkeit …

Aufbaggern von außen

Ausbaggern von außen ist eine sehr aufwendige Maßnahme, die vor 30 bis 40 Jahren gerne verwendet wurde, da damals die Sanierungstechnologie „von innen nach außen“ auf dem  Sektor der privaten Gebäudesanierung noch nicht so weit entwickelt war. Die in die Jahre gekommene und heute etwas veraltete Sanierungstechnologie ist in der Regel sehr kostspielig. Oftmals müssen …

Sperrputze und ihre Schwächen

Zeitweise aufstauendes Sickerwasser, Bodenfeuchte bzw. seitlich eindringende Feuchtigkeit in Kellerräumen,  die mit Kalksandstein- oder  Ziegelmauerwerk erstellt worden sind,  stellen hohe Anforderungen an eine Abdichtung. Herkömmliche Dichtschlämmen, Sperrputze oder Beschichtungen haben Einschränkungen bei der rückseitigen/negativen Abdichtung gegen drückendes Wasser. Sie funktionieren nur so lange diese wasserundurchlässige Schicht mit der Wand in Verbindung bleibt. Wenn solche Schichten …